As stunning and exceptional the cathedral looks from the outside, as simple it is from the inside. Non the less it is worth a visit to see the famous Brunelleschi dome. But there is also a excavation beneath the cathedral with uncovered roman mosaics and remains of the church called Santa Reparata, which was previously on that exact place.
Also most of the important works of art and statues for example by Michelangelo and Donatello were moved to the nearby museum Museo dell'Opera del Duomo, which my next blogpost will be about.
In my opinion a must-see is definitely the octagonal baptistery, where the famous poet Dante and some other members of the Medici family were baptized. The dome is covered in magnificent golden mosaics as well is the floor covered with geometric patterns. Renowned are also the artistically important bronze doors. The "Gates of Paradise" you can see after its restoration at the duomo's museum.
Da wir einen Tag zuvor schon probiert hatten die Kathedrale zu besichtigen, ich aber einen zu kurzen Jumpsuit anhatte, versuchten wir an diesem Tag unser Glück. Zum Glück hatte ich eine Jeansjacke dabei, da mein Kleid dieses Mal zwar lang war, aber meine Schultern nicht bedeckt. Also dringend darauf achten eine Jacke, ein Tuch oder sonst etwas dabei zu haben.
So prächtig und einzigartig der Kirchenkomplex von außen aussieht, so schmucklos ist er von innen, zumindest die Kathedrale. Dennoch ist ein Besuch schon alleine wegen der Kuppel lohnenswert. Die meisten bedeutenden Kunstobjekte und Statuen, z.B. von Michelangelo und Donatello befinden sich aber aus konservatorischen Gründen in dem gegenüberliegenden Museum Museo dell'Opera del Duomo, zu dem wir im nächsten blogpost kommen.
Unter der Kathedrale befindet sich aber auch ein Ausgrabungsbereich, der sehr interessant ist und sich mit der gesamten Geschichte dieses Ortes, inklusive römischer Mosaiken und den Resten der Kirche, die sich vorher dort befand, beschäftigt.
Spetakulärer finde ich das oktogonale Baptisterium, der Taufkirche des Doms, mit seinen Bronzeportalen. Das prächtige, vergoldete Paradiesportal befindet seit seiner Restaurierung heute im Dommuseum. Die Kuppel ist mit einem prächtigen, goldenen Mosaik ausgekleidet, der Boden besteht aus geomatrischen Mosaikmustern.
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