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Wednesday, 27 September 2017

Warsaw -The Royal Lane

Ciao! Because once again we had to use our travel emergency solution, we didn't have much time to prepare for that trip. Of course I browsed through tripadvisor a bit and chose some places I wanted to see, but didn't know anything about the routes to find these. So we started just with a rough direction in mind and the name of the stop, where we had to get off the bus. But the info-boards are different to the ones in Germany and if you are not familiar with polish, then all the words look and sound similar. But as I said in my previous post, everything worked like clockwork and a man offered his help and as if by chance he had to go in that same direction. So he asked, if we wanted to join him and as soon as we got on the bus, he started with his city tour. It turned out,that he was a retired german professor and it seemed as if he knew eveerryythingg about Warsaw. We then even walked around together for hours and he told us about the city's history and many stories about the buildings, anectotes, etc. A hail of information went down on us and I really struggled to take good pics, because the weather and light changes alone were challenging.
But it was sooo interesting! Today here is my first part of our walk, down the royal lane.

Weil wir wieder auf unsere Reisenotlösung "Blindbooking" zurückgreifen mussten, hatten wir nicht viel Zeit, um uns auf die Reise vorzubereiten. Natürlich habe ich mich ein wenig vorher bei Tripadvisor umgeschaut, aber wusste nichts über die Routen, um zu meinen ausgewählten Zielen zu kommen. Eines davon war natürlich der Königsweg und das Schloss am Ende von diesem. Also sind wir einfach losgegangen mit einer groben Richtung im Kopf und einer Zielbushaltestelle. Wer des Polnischen nicht mächtig ist, für den klingen die meisten Wörter gleich und an der Bushaltestelle waren wir dann schon am verzweifeln. Aber wie ich ja bereits in meinem vorherigen Post berichtet habe, hatten wir so etwas wie eine Glückssträhne in Warschau. Denn an der Bushaltestelle bot uns ein älterer Herr dann seine Hilfe an und das in akzentfreiem Deutsch. Dieser musste auch in die gleiche Richtung und so fragte er uns, ob wir ihn begleiten wollten. Und so fing unsere Stadtführung an. Es stellte sich heraus, dass der besagte Herr ehemaliger Deutschprofessor war und jedes Detail über seine Heimatstadt wusste. Also führte er uns ganz spontan 3 Stunden durch die Altstadt. Ich musste mich wirklich konzentrieren, um gleichzeitig noch Fotos zu machen, denn allein die konstanten Wetter-und Lichtwechsel stellten mich schon vor eine Aufgabe. Heute gibt es also den ersten Teil und zwar den Königsweg.




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