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Sunday 23 August 2015

Dresden - Day 1 - City Museum Part 1

Hi! Am ersten Tag haben wir mittags mit dem Stadtmuseum angefangen, um einen Überblick über die Geschichte Dresdens zu gewinnen. Nachdem wir einmal komplett um den Gebäudekomplex gelaufen sind, hatten wir dann endlich den Eingang gefunden. Dieser liegt direkt an der Straße, ist aber so unauffällig, dass wir erst dachten, dies wäre der Eingang zu irgendwelchen Büros oder Wohnungen. Die Türe öffnet sich automatisch, wenn man nah genug heran geht.:) Da dort auch keine anderen Besucher waren, haben wir auch nichts erwartet und wurden aber eines anderen belehrt. Das Museum erstreckt sich über 2 Etagen und ist in 3 Abschnitte gegliedert. Den Anfang macht eine Animation über die Stadtentwicklung und ein Bereich über die frühe Geschichte, sowie Austellungsstücke vom Mittelalter über die Renaissance bis zum Barock. Alleine in diesem Bereich haben wir uns mehr als eine Stunde aufgehalten, denn an den Seiten sind überall kleine Nischen mit Interaktionen, wie z.B. eine Veranschaulichung eines Gewürzregals oder verschiedene Stoffarten zum Anfassen. Begeistert waren wir auch von dem Mitarbeiter, der uns ausführlich über die Geschichte Dresdens, anhand der Miniaturnachbildung der barocken Altstadt, informierte. Wir hätten ihn am liebsten als Stadtführer gebucht, so begeistert waren wir von seinen Ausführungen.
//Hi! On our first day we went to the city museum to get an overview of the history of Dresden. After we walked around the whole building, we then found the entrance, which isn't noticeably marked.
You have to go really close to the door, so it opens automatically. And because there were no other people, we didn't expect much, but we were disabused quickly. In advance I can tell you, that I really looooooove this museum. It extends across two flours with three areas. It starts with the early years of Dresden, from the Middle Ages to the Renaissance and up to the Baroque. It is not a normal museum, were you just look at some things and walk by. It is quiet interactive, because you can smell different spices, touch some materials they used or hear different poems from these times. Only in the first area we stayed at least one hour. And when we were looking at the miniature replica of the city, one staff member told marvelous stories about the city and we really wanted to ask him to be our tourguide for the next days.


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